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Fangverbote für Dorsch in der östliche Ostsee

Veröffentlicht am 10.09.2019

Die EU-Kommission hat am Dienstag ein Fangverbot für Dorsch in der östlichen Ostsee erlassen. Betroffen davon ist derzeit nur die gewerbliche Fischerei.

Der Dorsch ist ein beliebter Speisefisch. Durch Überfischung gab es allerdings in den letzten Jahren immer wieder Diskussionen um seine Zukunft. Am 23. Juli 2019 wurde von der EU-Kommission in Brüssel ein Fangverbot für Dorsch in der östlichen Ostsee erlassen. Dieses Verbot betrifft allerdings nur gewerbliche Fischer, die mit Schleppnetzen in dem Gebiet unterwegs sind. Auch das Ausbringen von Stellnetzen in Wassertiefen ab 20 Metern ist in dem Verbot mit verankert. Das Fangverbot soll zunächst bis Ende des Jahres aufrecht erhalten werden. Damit will die Kommission einen drohenden Zusammenbruch des Dorschbestandes verhindern.

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